Bad Bevensen ist das einzige Mineralheilbad in der Lüneburger Heide und bietet sich besonders zum Entspannen und Abschalten an. Die wald- und wasserreiche Natur, die Heide ringsum, und die Jod-Sole-Therme, die zu größten in Norddeutschland zählt, sind die Gegebenheiten, die gesundheitsbewusste Menschen gerne im Urlaub nutzen.

Die Jod-Sole-Therme ist barrierefrei und für Menschen mit Rollator oder Rollstuhl gut zu nutzen:

  • ebenerdiger Eingang
  • große Umkleidekabinen
  • Duschrollstühle (mit Umsetzlifter)
  • Hebestühle ermöglichen den Zugang zum Freibecken II, zum Gesundheitsbecken, zum Vitalbecken und zum Entspannungsbecken
  • Über einen Fahrstuhl erreichen Sie den Sole-Entspannungsraum in der SOLE & SALZWelt

Aber auch Kulturinteressierte finden in Bad Bevensen einiges, womit sie sich im Urlaub erfreuen können. Es gibt abwechslungsreiche Veranstaltungen im Kurhaus, oder klassische Musikreihen im Kloster Medingen.  Auch die regionalen Feste, wie Töpfermarkt oder Stadt- und Heidefest erfreuen sich großer Beliebtheit.

Die „Altstadt“ wurde nach dem Stadtbrand 1811 völlig neu aufgebaut. Ein Freund von Goethe, der damalige Sekretär des Bürgermeisters, verordnete den neuen Grundriss mit den damals aktuellen Kenntnissen zu Brandschutz und Hygiene in der Stadt. Trotzdem sind noch einige alte und beachtenswerte Häuser zu sehen.

Die „fünfte Jahreszeit“ nennt man in der Lüneburger Heide den August und September. Es herrscht meistens ein milder Spätsommer, die Heideflächen bieten ihre schönste rosa- und lilafarbene Blütenpracht und die Wälder stehen noch in vollem Sommerlaub.

Eine Besonderheit:

Kuchenbäume im Kurpark:

https://www.bad-bevensen.de/bad-bevensen-entdecken/ihr-urlaubsort/bevenser-tipps/

Bad Bevensens schönstes Haus

An der Ecke Lüneburger Straße/Krummer Arm steht am Ende der Fußgängerzone das vielleicht schönste Haus Bad Bevensens: Die Ratsapotheke wurde 1798 von einem Arzt gebaut und 1817 zur ersten Apotheke der Stadt.

1984 wurde das Haus saniert und die Fachwerkfassade zu einem Schmuckstück in der Altstadt gestaltet.

Aber auch Kulturinteressierte finden in Bad Bevensen einiges, womit sie sich im Urlaub erfreuen können. Es gibt abwechslungsreiche Veranstaltungen im Kurhaus, oder klassische Musikreihen im Kloster Medingen.  Auch die regionalen Feste, wie Töpfermarkt oder Stadt- und Heidefest erfreuen sich großer Beliebtheit.

Die „Altstadt“ wurde nach dem Stadtbrand 1811 völlig neu aufgebaut. Ein Freund von Goethe, der damalige Sekretär des Bürgermeisters, verordnete den neuen Grundriss mit den damals aktuellen Kenntnissen zu Brandschutz und Hygiene in der Stadt. Trotzdem sind noch einige alte und beachtenswerte Häuser zu sehen.

An Pfingsten krähen die Hähne im Kurpark um die Wette

Wie es dazu kam, kann keiner mehr so genau sagen, aber zur Pfingst-Tradition in Bad Bevensen gehört seit vielen Jahren ein Wettbewerb, wie es ihn so weit und breit kein zweites Mal gibt: Hähne-Wettkrähen im Kurpark. Ausrichter ist der Geflügelzuchtverein, Konkurrenten sind 60 bis 70 Hähne. Die sollen in dieser ungewohnten Umgebung hören lassen, was sie können. Ein Preisrichter vor jedem Käfig zählt, wie häufig das Federvieh innerhalb einer Stunde sein „Kikeriki“ anstimmt. Der größte Schreihals wird prämiiert, der schönste Gockel ebenfalls.
Wie schwer es lautstarken Hühnerhof-Machos fallen kann, im Kurpark ihr Bestes zu geben, hat schon manchen Züchter schier verzweifeln lassen. Ab 9.30 Uhr müssen sich jeweils am Pfingstsonntag die Herren des Hühnerstalls als Gockel im Kurpark bewähren.